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Fürsorge statt Feier: 3.000 Euro für das Albert-Schweitzer-Familienwerk Mecklenburg-Vorpommern

17.09.2021

Budget für ausgefallene Betriebsfeier von HanseGas geht an Sozial- und Klimaschutzprojekte in Mecklenburg-Vorpommern.

Als die Nachricht von HanseGas kam, war die Freude bei Anika Hauschild vom Albert-Schweitzer-Familienwerk Mecklenburg-Vorpommern e. V. groß: „Wir freuen uns sehr und fühlen uns zugleich geehrt, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von HanseGas entschieden haben, unsere Arbeit zu unterstützen.“ Der Verein verwirklicht das Recht junger Menschen auf Erziehung und Förderung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. HanseGas unterstützt dieses Anliegen und hat heute einen Spendenscheck in Höhe von 3.000 Euro überreicht. Kommunalmanager Wolf-Axel Rahn von HanseGas sagt: „Das Albert-Schweitzer-Familienwerk Mecklenburg-Vorpommern e. V. bietet in seinen Kinderdörfern und durch weitere soziale Angebote den betreuten Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien Schutz und Geborgenheit. Gerne helfen wir mit unserer Spende dem Verein und somit auch den Kindern und Jugendlichen.“

Das Geld stammt aus dem sogenannten Sozialbudget des Unternehmens, das eigentlich dem gemeinschaftlichen Miteinander der Belegschaft dient. Betriebsrätin Bärbel Eichenbrot aus Schwerin erläutert: „Im vergangenen Jahr konnte wegen der Corona-Pandemie kein Betriebsfest stattfinden. Für uns stand sofort fest, dass wir das Budget stattdessen für wohltätige Zwecke verwenden möchten.“ Volker Höfs, Leiter Netzdienste bei HanseGas ergänzt: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten Vorschläge einreichen, welche gemeinnützige Einrichtung wir unterstützen. Bei der anschließenden Abstimmung im Intranet konnten alle für ihr Herzensprojekt stimmen. Das Albert-Schweitzer-Familienwerk Mecklenburg-Vorpommern e. V. hat die meisten Stimmen bekommen.“

Die 3.000 Euro kamen zur rechten Zeit: „Ein großer Wunsch unserer Kinderdorffamilie im Kinderdorfhaus Leuchtfeuer sind neue Spielgeräte für den Hof. Dank der Unterstützung von HanseGas können wir diesen Wunsch nun zeitnah umsetzen“, sagt Anika Hauschild.