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Mobilitätswende aktiv gestalten: SH Netz unterstützt Dörpsmobile Gettorf und Schwedeneck

07.07.2021

1.800 Euro für mehr Mobilität und Klimaschutz – Sponsoringverträge über jeweils drei Jahre geschlossen

Carsharing und Elektromobilität passen perfekt zusammen: Als „Partner der Kommunen“ leistet die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) daher einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende. Nach außen sichtbar wird das durch das blau-weiße Unternehmenslogo, mit dem die Dörpsmobile Gettorf und Schwedeneck künftig über die Straßen im Kreis Rendsburg-Eckernförde und darüber hinaus rollen. Mit einer Summe von zusammen 1.800 Euro (pro Verein je 300 Euro über einen Zeitraum von drei Jahren) fördert SH Netz die Elektro-Fahrzeuge, zwei neue Renault Zoe.

„Wir freuen uns über diese finanzielle Unterstützung sehr. Zusammen mit Schleswig-Holstein Netz können wir die Mobilitätswende hier bei uns im Norden weiter voranbringen. Neben unserer Dörpsmobil-Initiative ist uns dabei insbesondere auch der bedarfs- und kundenorientierte Ausbau der öffentlichen E-Ladeinfrastruktur ein wichtiges Anliegen“, erklärt der Vorsitzende von Dörpsmobil Gettorf e.V. Hubert Ovenhausen. „Das Sponsoring ist gerade für die Bürger in den ländlichen Regionen ein ungemein wichtiger Baustein auf dem Weg zu mehr Mobilität ohne eigenes Auto“, ergänzt Gudrun Dorow, Vorsitzende von Dörpsmobil Schwedeneck e.V. „Gute Ideen für Land und Leute unterstützen wir immer gern“, sagt Christian Jacobsen, Kommunalbetreuer des Netzbetreibers im Kreis Rendsburg-Eckernförde, im Beisein von Sönke-Peter Paulsen (Bürgermeister der Gemeinde Schwedeneck). „Erst recht, wenn sich dabei noch CO2 sparen lässt und das Ganze gut fürs Klima ist.“

Die Idee zum Dörpsmobil ist vor rund fünf Jahren in Nordfriesland entstanden und verbreitet sich in ganz Schleswig-Holstein. Das Carsharing fürs Land soll die Mobilität ohne eigenes Auto voranbringen. Meist handelt es sich beim Dörpsmobil um ein elektrisch betriebenes Fahrzeug. Ein Thema, dass auch bei SH Netz ganz weit oben auf der Agenda steht. So hat sich das Unternehmen nicht nur zum Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral zu werden, sondern auch Kunden und Partner dabei zu unterstützen, weniger CO2 zu produzieren. Und das nicht nur mit der Unterstützung von Projekten wie diesem, sondern auch mit dem Ausbau von Ladesäulen durch HanseWerk, der Muttergesellschaft von SH Netz, und der Umstellung des eigenen Fuhrparks.