Virtuell sportlich
eFootball ist auf dem Vormarsch und der Bayerische Fußball-Verband (BFV) nimmt mit den Angeboten für seine Vereine eine Vorreiterrolle ein. Das Bayernwerk ist Partner dieser jungen Fußball-Sparte und unterstützt die neue, zweite Saison der eFootball League.
An die Konsole, fertig los: Beim eFootball treten Mannschaften in einer virtuellen Fußballsimulation gegeneinander an, um – wie beim Spiel draußen auf dem Rasen – möglichst viele Tore zu schießen. Gerade in dieser Zeit erlebt der elektronische Sport am Bildschirm einen großen Aufschwung. Auch der BFV baute seine Angebote in den vergangenen Jahren stetig aus. Denn eFootball und insbesondere die neue eFootball League des BFV bieten den vielen Vereinen im Freistaat die Chance, neue Impulse in ihrer Vereinsarbeit zu setzen. Organisierter eFootball mit Wettbewerbscharakter kann für Sport- und Fußballvereine ein attraktiver, ergänzender Baustein im jeweiligen Angebot werden.
Das Bayernwerk ist langjähriger Partner des BFV. Es ist dem Unternehmen ein besonderes Anliegen, örtliche Vereine zu unterstützen. Nach der ersten ist das Bayernwerk nun auch offizieller Partner der zweiten Saison der eFootball League.
Mit voller Energie
Mitte Januar ist die BFV eFootball League by Bayernwerk in die Saison gestartet. Aufgeteilt in die beiden Bayernligen Nord und Süd gehen 36 Teams auf die Jagd nach Punkten und Toren im Kampf um die virtuelle Bayerische Meisterschaft im eFootball. Bis zu 80 Vereine treten von Februar bis Mai 2021 in vier Staffeln gegeneinander an. Die Staffel-Sieger qualifizieren sich direkt für eine der beiden Bayernligen der „BFV eFootball League by Bayernwerk 2021/2022“.
In den vergangenen Wochen fanden zur Vorbereitung bereits die Bayernwerk Testspielwochen der Ligakonkurrenten statt. Die meisten Tore in einer Partie erzielten hier der TSV Aufhausen (Nord) und der SV Bad Tölz (Süd). Mit dabei war erstmals das Bayernwerk eSport Team, das die Herausforderung sofort angenommen hat, um gegen die starken Gegner anzutreten. Der Spaß und die Freude am Spiel stand dabei ganz oben.