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Auf in neue (Energie)-Welten: Am Standort Regensburg begrüßten Bayernwerk-Personalvorstand Andreas Ladda (l.) mit dem Team Ausbildung die neuen Azubis zum ersten Lehrjahr (Foto: Michael Bartels/Bayernwerk AG)

Ob Mechatroniker, Elektroniker oder Fachinformatiker – das Bayernwerk freut sich über 70 neue Auszubildende. Damit sich alle kennenlernen, organsierte das Unternehmen zum Start einen viertägigen Workshop.  

Der Nachwuchs startet zunächst an den Standorten Würzburg (Unterfranken), Obernburg (Unterfranken), Bayreuth (Oberfranken), Regensburg (Oberpfalz) und Pfaffenhofen (Oberbayern). Insgesamt 66 Auszubildende und 4 dual Studierende erlernen dann einen neuen kaufmännischen oder technischen Beruf. Unter den Azubis werden 49 künftig zum Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) ausgebildet, weitere 12 zum Mechatroniker (m/w/d). Daneben gibt es einzelne Auszubildende für den Berufszweig Fachinformatiker Systemintegration sowie Industriekaufmann (m/w/d). Hinzugekommen ist in diesem Jahr auch der neue Ausbildungsberuf „Kaufmann für Digitalisierungsmanagement“ (m/w/d) sowie der duale Studiengang Technische Informatik inkl. Industrieelektriker (m/w/d).

Energiehelden von morgen

„Ich freue mich, dass sich wieder viele motivierte Jugendliche für unser Unternehmen entschieden haben. Gerade für die Netze von morgen brauchen wir kluge Köpfe und schlaue Ideen, um die Energiewende voranzubringen. Mit den neuen Ausbildungsberufen und -inhalten schaffen wir es zudem, das Know-how zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen oder technischen Anwendungen dauerhaft zu implementieren“, sagte Personalvorstand Andreas Ladda zur Begrüßung der neuen Auszubildenden. Dank der unternehmenseigenen Digitalisierungsplattform „Next“ könnten die Azubis schon heute Umspannwerke, Schaltstationen oder Stromleitungen komplett virtuell erkunden und an ihnen lernen, so der Personalvorstand.

Ausbildungsquote über dem Durchschnitt

Mit dem neuen Jahrgang werden 281 Auszubildende beim größten Netzbetreiber im Freistaat beschäftigt sein. Die Ausbildungsquote von 8,6 Prozent, gemessen am Branchendurchschnitt von 4,2 Prozent bei den Energie- und Wasserversorgern, ist damit auch in diesem Jahr überdurchschnittlich.
In ihrer Ausbildungszeit werden die Jugendlichen vom Bayernwerk optimal auf ihre Berufe vorbereitet. „Die herausragenden Abschlussergebnisse unserer Auszubildenden bestätigen uns in unseren Bemühungen jedes Jahr wieder. 2020 schlossen über 80 Prozent aller Bayernwerk-Absolventen ihre Ausbildung mit der Note ‚sehr gut‘ oder ‚gut‘ ab“, so Ausbildungsleiter Stefan Sollfrank.
Seit 2018 ist das Bayernwerk ein Top-Ausbilder und wurde von der unabhängigen Gesellschaft AUBI-plus mit dem Prädikat „best place to learn“ ausgezeichnet.

Wer sich für das Bayernwerk als Ausbilder oder Arbeitergeber interessiert, kann sich hier informieren.